Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung
In unserer zweiten Podcastfolge erfahrt Ihr mehr über die nächste vollschulische Ausbildung unserer Schule. Die Schulform nennt sich „Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung“. Auch diese Ausbildung endet mit einer staatlichen Prüfung zum/-r kaufmännische-/n Assistenten/Assistentin – diesmal für Informationsverarbeitung.
Nach dem Abschluss der HBI ist ebenfalls der Besuch der Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung möglich. Für besonders Fleißige gibt es auch das Angebot die Fachhochschulreife parallel zu der Ausbildung zu absolvieren.
Voraussetzung für die HBI ist mindestens ein Realschulabschluss mit den Noten 3/3/4 in den Hauptfächern. Zur Zulassung zu den Abschlussprüfungen muss auch ein sechs wöchiges Betriebspraktikum absolviert werden. Während dieser Ausbildung arbeitet man überwiegend mit dem PC und beschäftigt sich größtenteils mit der Datenverarbeitung und allem was zur IT-Branche gehört. Aber die kaufmännischen Fächer dürfen natürlich auch nicht fehlen. Darunter fallen Fächer wie Marketing, Personalwesen und Rechnungswesen.
Es wird auch darauf eingegangen, dass man sich im Vorhinein bewusst sein sollte, ob man eher die HBI oder HBB besuchen möchte. Die HBI ist zu empfehlen, wenn man sich mit Computern und verschiedenen Servern auseinandersetzen möchte. Man sollte ein gewisses Verständnis für Mathematik mitbringen, da viele Fächer mit Mathematik und viel mit logischen Denken zu tun haben.
Besonders ist, dass Moeen sein Betriebspraktikum in London bei einem Radiosender absolviert hat.
Natürlich wird auch darüber geredet, welche Lehrer*innen man hat und wie diese unterrichten. Es wird auch darüber gesprochen, dass die Corona – Pandemie eine recht große Auswirkung auf die Lernstoffe der Schüler*innen hat.
Ob die HBI sich für euch lohnt, erfahrt ihr, während dem Zuhören.
Viel Spaß beim Zuhören!
Zu Gast sind Moeen und Tafrid aus der 12HBI.
Aufgenommen von Dustin und Sohaib.